Bitcoin erleidet Rückschlag durch Marktkorrekturen, aber institutionelle Akzeptanz nimmt zu
Trotz der jüngsten Turbulenzen auf dem Krypto-Markt, bei denen Bitcoin um mehr als 14% auf knapp über $80,000 gefallen ist, betrachten manche Analysten den aktuellen Rückgang als eine natürliche Phase innerhalb des laufenden Bullenmarktes und nicht als Zeichen eines drohenden Abwärtstrends.
Die Enttäuschung der Anleger folgte auf Präsident Trumps Durchführungsverordnung vom 7. März, die einen Bitcoin-Reserveplan vorschlug, aber keine unmittelbaren greifbaren Maßnahmen vorsah, was zu dem Kursrückgang beitrug.
Während die kurzfristigen Aussichten weiterhin schlecht sind, bleibt die langfristige Dynamik bestehen. Laut Aurelie Barthere von Nansen ist dieser Rückgang Teil einer breiteren makroökonomischen Korrektur und nicht der Beginn eines Bärenmarktes.
In der Zwischenzeit wächst die institutionelle Unterstützung für Kryptowährungen weltweit, wobei der europäische Finanzriese Deutsche Börse plant, noch in diesem Jahr Bitcoin- und Ether-Verwahrungsdienstleistungen über seine Clearstream-Abteilung einzuführen und sich dabei auf institutionelle Kunden zu konzentrieren.
Dies entspricht einem wachsenden internationalen Trend, einschließlich der Bitcoin-Reserve in den USA und Singapurs Plänen für Bitcoin-Futures. Auch Japan macht Fortschritte mit vorgeschlagenen kryptounterstützten ETFs.
Trotz dieser Pro-Krypto-Bewegungen hat der Markt nicht positiv reagiert, wobei Bitcoin kürzlich auf $76,000 fiel, begleitet von deutlichen Rückgängen bei Ethereum, Solana und XRP. Steigende Rezessionsängste und makroökonomischer Druck scheinen diese positiven Entwicklungen zu überschatten und lassen viele Anleger vorsichtig werden.
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